Wasserhärte von Iggingen

Wasserhärte
mittel

Grad deutscher Härte (°dH): 13,23


Millimol pro Liter (mmol/l): 2,359


Grad englische Härte (°E): 16,58

Parts per million (ppm CaCO3): 235


mval pro Liter (mval/l): 4,72


Französische Grad Härte (°fH): 23,63


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Wasserhärte in Iggingen: Informationen und Auswirkungen

Die kleine Gemeinde Iggingen im Ostalbkreis von Baden-Württemberg hat rund 2.549 Einwohner und ist für ihre mittelharte Wasserqualität bekannt. Mit einer Wasserhärte von 13,23 °dH bewegt sich das Wasser im mittleren Härtebereich. Dies bedeutet, dass Einwohner und Besucher regelmäßig die Auswirkungen von Kalkablagerungen in ihrem Alltag bemerken dürften.

Wasserhärtewerte im Detail

Die Wasserhärte in Iggingen beträgt 13,23 °dH, was einem Gehalt von 235 ppm CaCO3, 2,359 mmol/l, 4,72 mval/l, 16,58 °E und 23,63 °fH entspricht. In den vier Ortsteilen Brainkofen, Iggingen, Schafhäusle und Schönhardt sind diese Werte durchweg gleich, da die Wasserversorgung zentral geregelt ist.

Einfluss von hartem Wasser im Alltag

Ein typisches Anzeichen für mittleres bis hartes Wasser sind Kalkflecken auf Armaturen und Fliesen. Gerade in Küche und Bad macht sich der Kalk bemerkbar, da er sich an Oberflächen festsetzt und unschöne Flecken hinterlässt. Der zusätzliche Reinigungsaufwand ist nicht zu unterschätzen – regelmäßiges Entkalken steht auf der Tagesordnung. Geräte wie Wasserkocher und Kaffeemaschinen benötigen ebenfalls häufige Entkalkungen, um funktionstüchtig zu bleiben.

Auch die Haut kann unter hartem Wasser leiden. Nach dem Duschen kann es vorkommen, dass die Haut sich trocken und gereizt anfühlt. Betroffene von Hautkrankheiten wie Neurodermitis spüren die Auswirkungen besonders stark. Weiches Wasser, das z.B. durch eine Enthärtungsanlage erreicht werden kann, könnte hier Abhilfe schaffen.

Enthärtungsanlagen: Ein Ausweg?

Eine Enthärtungsanlage kann die Wasserhärte reduzieren und bietet zahlreiche Vorteile:

  • Weniger Putzaufwand: Mit weichem Wasser bleiben Kalkablagerungen aus, was den Reinigungsaufwand deutlich reduziert. Die Badezimmerfliesen und Küchengeräte bleiben länger sauber.
  • Bessere Haut- und Haarpflege: Weiches Wasser lässt Haut und Haare geschmeidiger werden und reduziert den Verbrauch von Seifen und Shampoos.
  • Längere Lebensdauer von Geräten: Kalkablagerungen in Leitungen und Heizungssystemen werden minimiert, was die Lebensdauer und Effizienz der Geräte erhöht.
  • Nachhaltigkeit: Der Bedarf an Reinigungsmitteln und Weichspüler wird gesenkt, was den ökologischen Fußabdruck verringert.

Nachbarstädte und Wasserhärte

Auch in den umliegenden Gemeinden fällt die Wasserhärte meist im mittleren Bereich aus. Hier einige Beispiele:

Städte wie Waldstetten und Abtsgmünd sind mit ihren niedrigeren Wasserhärtewerten Ausnahmen in der Region.

Fazit

Die Wasserhärte in Iggingen ist ein bedeutender Faktor im Alltag der Einwohner. Von Kalkflecken auf Armaturen über erhöhte Pflegeanforderungen für Haut und Haar bis hin zu häufigem Entkalken von Haushaltsgeräten: Mittleres bis hartes Wasser bringt einige Herausforderungen mit sich. Enthärtungsanlagen können jedoch eine effiziente Lösung bieten und den Alltag erleichtern.