Wasserhärte von Weil am Rhein

Wasserhärte
mittel

Grad deutscher Härte (°dH): 9,92


Millimol pro Liter (mmol/l): 1,769


Grad englische Härte (°E): 12,43

Parts per million (ppm CaCO3): 177


mval pro Liter (mval/l): 3,54


Französische Grad Härte (°fH): 17,72


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Die Wasserhärte in Weil am Rhein

Weil am Rhein ist eine Stadt im Regierungsbezirk Freiburg im Kreis Lörrach. Mit einer Einwohnerzahl von 29.683 Menschen ist diese Stadt ein wichtiger Anlaufpunkt im Südwesten Deutschlands. Wenn Du in Weil am Rhein lebst, wirst Du fast täglich mit der Wasserhärte in Berührung kommen. Der Härtebereich des Wassers in Weil am Rhein ist mittel, was bedeutet, dass der Grad deutscher Härte (°dH) bei 9,92 liegt. Dies entspricht 1,769 mmol/l oder 177 ppm CaCO3.

Alltagsbeispiele für den Umgang mit mittelhartem Wasser

Wenn Du morgens Deinen Wasserkocher benutzt, wirst Du möglicherweise feststellen, dass sich im Inneren Kalkablagerungen bilden. Dies ist ein direktes Resultat der Wasserhärte. Auch das Säubern der Dusche oder der Armaturen kann mühsamer sein, da sich Kalk schneller absetzt und hartnäckig entfernt werden muss.

Mittelhartes Wasser kann zudem Auswirkungen auf Deine Haut haben. Nach dem Duschen fühlt sich Deine Haut möglicherweise trocken an, da der Kalk die Haut austrocknet und sich mit Seifenresten schwerer abspülen lässt. Besonders Personen mit empfindlicher Haut oder Hauterkrankungen wie Neurodermitis bemerken hier einen Unterschied.

Unterschiede in den Ortsteilen

In Weil am Rhein gibt es mehrere Ortsteile, darunter Friedlingen, Haltingen, Märkt, Ötlingen, und Otterbach. Die Wasserhärte kann in diesen Ortsteilen leicht variieren, jedoch bleibt sie im mittleren Härtebereich.

Vergleich mit Nachbarstädten

Durch die Nähe zu anderen Städten und Gemeinden im Kreis Lörrach ergeben sich interessante Vergleiche. In Lörrach etwa liegt die Wasserhärte bei 9,53 °dH, was ebenfalls mittel ist. In Schönenberg liegt sie bei 9,98 °dH. Eimeldingen und Schwörstadt haben hingegen eine größere Wasserhärte von 15,98 °dH und 17,12 °dH respektive, was bedeutet, dass das Wasser dort als hart eingestuft wird.

Weitere Nachbarstädte wie Fischingen, Hausen im Wiesental, und Steinen bieten ebenfalls interessante Wasserhärtewerte. Der Vergleich verdeutlicht, dass die Wasserhärte regional unterschiedlich ausfallen kann, trotz der geografischen Nähe.

Warum Enthärtungsanlagen sinnvoll sein können

Bei mittelhartem bis hartem Wasser ist die Anschaffung einer Enthärtungsanlage durchaus eine Überlegung wert. Eine Enthärtungsanlage kann dabei helfen, Kalkablagerungen in Bad und Küche zu reduzieren. Das bedeutet weniger Aufwand beim Putzen und keine ärgerlichen Kalkflecken auf Fliesen und Armaturen.

Darüber hinaus sorgt weicheres Wasser für eine weichere Haut und glänzendes Haar. Besonders bei empfindlicher Haut oder Hauterkrankungen kann dies eine deutliche Erleichterung sein. Auch die Lebensdauer von Elektrogeräten und der Heizung kann durch eine Enthärtungsanlage verlängert werden, da Kalkablagerungen in Leitungen und Geräten verringert werden. Auf lange Sicht kann dies auch zu geringeren Wartungskosten führen.

Ein weiterer Vorteil: Der Einsatz von Waschmitteln, Weichspülern und Reinigungsmitteln kann reduziert werden, was sowohl nachhaltiger als auch kostensparender ist.

Weitere Informationen

Möchtest Du mehr über die Wasserhärte in anderen Städten in Baden-Württemberg erfahren? Informiere Dich über die Wasserhärte in Fischingen, Steinen, oder Schwörstadt und finde heraus, wie die Wasserhärte dort Deinen Alltag beeinflusst.

Weitere Informationen zu Wasserhärte und Enthärtungsanlagen findest Du auch auf der Seite zu Baden-Württemberg.