Wasserhärte von Arnstorf

Wasserhärte
hart

Grad deutscher Härte (°dH): 17,00


Millimol pro Liter (mmol/l): 3,031


Grad englische Härte (°E): 21,30

Parts per million (ppm CaCO3): 303


mval pro Liter (mval/l): 6,07


Französische Grad Härte (°fH): 30,36


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  • Ideal bei Neurodermitis und trockener Haut
  • Längere Lebensdauer von Elektrogeräten & Heizung
  • Nachhaltig: Weniger Stromverbrauch, Shampoo uvm. benötigt

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Die Wasserhärte in Arnstorf: Herausforderungen im Alltag

Arnstorf, mit einer Einwohnerzahl von 6.695, liegt im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn. Die Stadt weist eine hohe Wasserhärte auf, die das tägliche Leben der Bewohner maßgeblich beeinflusst. Bei einer durchschnittlichen Wasserhärte von 17 °dH gehört das Wasser in Arnstorf zur Kategorie "hartes Wasser". Das bedeutet mehr Kalkablagerungen und einen höheren Wartungsaufwand für Haushaltsgeräte.

Wie hartes Wasser den Alltag beeinflusst

Wer in Arnstorf wohnt, kennt die ungeliebten Kalkablagerungen nur zu gut. Diese machen sich in den verschiedensten Alltagssituationen bemerkbar:

Entkalken des Wasserkochers: Kalk im Wasserkocher führt nicht nur zu unschönen Ablagerungen, sondern auch zu einem höheren Energieverbrauch. Regelmäßiges Entkalken wird somit zur notwendigen Routine.

Reinigen der Dusche: Kalkflecken auf Fliesen, Armaturen und Duschköpfen sind schwer zu vermeiden und erfordern regelmäßige Reinigung. Dies bedeutet einen höheren Aufwand und häufigeren Einsatz von Reinigungsmitteln.

Trockene Haut nach dem Duschen: Hartes Wasser kann die Haut austrocknen und bei empfindlichen Personen oder solchen mit Hauterkrankungen wie Neurodermitis zusätzliche Probleme bereiten. Weiches Wasser dagegen schont die Haut und Haare, was weniger Pflegeprodukte erforderlich macht.

Unterschiede der Wasserhärte in den Ortsteilen

In Arnstorf und seinen zahlreichen Ortsteilen wie Adermann, Aicha, Aign, Altmannskinden und Bergham ist die Wasserhärte durchweg als hart zu bezeichnen. Auch in Ortsteilen wie Bruckbach, Bruckmühle und Gartenöd sieht es nicht anders aus. Generell ist der Kampf gegen Kalk in allen Ortsteilen notwendig.

Nachteile von hartem Wasser

Hartes Wasser bedeutet:

  • Mehr Kalkablagerungen in Kaffeemaschinen, Waschmaschinen und Geschirrspülern, die häufiger entkalkt und gewartet werden müssen.
  • Eine verkürzte Lebensdauer von Haushaltsgeräten durch die Ablagerungen in den Leitungen.
  • Höhere Kosten für Energie und Reinigungsmittel, da Kalk die Effizienz von Heizungssystemen verringert und mehr Putzmittel notwendig sind.

Vorteile von Enthärtungsanlagen

Für viele Haushalte kann eine Enthärtungsanlage eine sinnvolle Investition sein:

  • Weniger Kalkflecken: Weiches Wasser reduziert den Putzaufwand deutlich und verhindert ärgerliche Kalkablagerungen auf Fliesen und Armaturen.
  • Weichere Haut und glänzendes Haar: Die geringere Reibung durch weiches Wasser schont die Haut und Haare. Weniger Seife und Shampoo sind notwendig, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
  • Längere Lebensdauer von Elektrogeräten und Heizung: Kalkablagerungen in Leitungen und Geräten verringern deren Lebensdauer und Effektivität. Jede Millimeter Kalkschicht führt zu 12 % – 18 % mehr Energieaufwand.
  • Nachhaltigkeit: Durch den Einsatz von Enthärtungsanlagen kann der Bedarf an Strom, Waschmitteln, Weichspülern und Reinigungsmitteln reduziert werden.

Verlinkungen zu Nachbarstädten und dem Bundesland Bayern

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