Wasserhärte von Essen
Grad deutscher Härte (°dH): 7,59
Millimol pro Liter (mmol/l): 1,354
Grad englische Härte (°E): 9,51
Parts per million (ppm CaCO3): 135
mval pro Liter (mval/l): 2,71
Französische Grad Härte (°fH): 13,56
Ortsteile von Essen
WellBlue Enthärtungsanlagen
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Die Wasserhärte in Essen: Alles, was du wissen musst
Willkommen in Essen, einer Stadt mit über 582.760 Einwohnern im Herzen von Nordrhein-Westfalen. Essen ist bekannt für seine reiche Geschichte und bedeutende Industrie. Doch wie sieht es eigentlich mit der Wasserqualität aus? In Essen ist das Wasser als „weich“ einzustufen, was zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Mit einem Härtegrad von 7,59 °dH liegt Essen im unteren Bereich der Wasserhärte-Skala.
Einfluss von weichem Wasser auf deinen Alltag
Weiches Wasser kann deinen Alltag in vielerlei Hinsicht erleichtern. Ein bekanntes Problem, das viele Menschen in anderen Städten plagt, ist Kalkablagerung in Haushaltsgeräten wie Wasserkochern, Kaffeemaschinen und Waschmaschinen. Diese Kalkablagerungen können nicht nur die Lebensdauer der Geräte verkürzen, sondern auch deren Effizienz mindern. In Essen musst du dir darüber weniger Sorgen machen. Der geringere Kalkgehalt führt zu einem reduzierten Reinigungsaufwand und selteneren Wartungsarbeiten.
Weniger Kalkablagerungen
Weiches Wasser bedeutet: Kalkflecken auf Armaturen und Fliesen in Küche und Bad sind selten. Das erleichtert die Reinigung erheblich, da du nicht ständig gegen die hartnäckigen weißen Rückstände ankämpfen musst.
Haut und Haarpflege
Weiches Wasser ist außerdem gut für Haut und Haar. Nach dem Duschen bleibt die Haut weniger ausgetrocknet und juckt weniger. Auch Haare fühlen sich weicher und geschmeidiger an. Besonders Menschen mit empfindlicher Haut oder Neurodermitis profitieren von diesem Vorteil.
Unterschiede in den Ortsteilen von Essen
Auch innerhalb von Essen gibt es leichte Unterschiede bei der Wasserhärte in den einzelnen Ortsteilen. Hier einige Beispiele:
- Bedingrade: 7,52 °dH
- Schönebeck: 7,63 °dH
- Dellwig: 7,71 °dH
- Vogelheim: 7,48 °dH
- Stoppenberg: 7,60 °dH
Auch wenn diese Unterschiede marginal erscheinen, können sie im Alltag eine spürbare Rolle spielen, besonders bei der Reinigung und Pflege.
Vergleich zu Nachbarstädten und -gemeinden
Im Vergleich zu einigen Nachbarstädten liegt Essen eindeutig im Vorteil. Beispielsweise hat Duisburg einen deutlich höheren Härtegrad von 14,94 °dH, was dort zu vermehrten Kalkablagerungen führt. Auch Viersen mit 15,17 °dH hat härteres Wasser, was Wartungs- und Reinigungskosten in die Höhe treibt.
Die Rolle von Enthärtungsanlagen in Essen
In Essen sind Enthärtungsanlagen meist nicht notwendig. Dank des weichen Wassers verzichten die meisten Haushalte auf diese teuren Installationen. Dies spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch den Wartungsaufwand und die Betriebskosten.
Fazit
Essen bietet durch sein weiches Wasser viele Vorteile im Alltag. Der geringe Kalkgehalt macht das Leben der Einwohner einfacher und reduziert den Pflege- und Reinigungsaufwand erheblich. Besonders im Vergleich zu härterem Wasser in umliegenden Städten hat Essen hier die Nase vorn. Ob du nun in Kranenburg oder Rommerskirchen wohnst, ein Umzug nach Essen könnte dir in Sachen Wasserqualität viele Vorteile bringen.